Notfall

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Stuhltest iFOBT ab 1. April:

Anforderungen und Vergütung stehen fest


Das neue Stuhltest-Verfahren zur Früherkennung von Darmkrebs steht ab 1. April gesetzlich Versicherten
als Kassenleistung zur Verfügung.

KBV und GKV-Spitzenverband haben sich auf die Vergütung für die Ausgabe und Durchführung des Tests geeinigt.


(09.03.2017, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

 

Wie Herbert Helfensteller (siehe Artikel: Diabetes – Gefahr für die Füße) ergeht es immer mehr Menschen: Sie erkranken an Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit. Die meisten davon leiden an Diabetes Typ 2, der jetzt auch bei dem Schauspieler Tom Hanks festgestellt wurde. Früher wurde er auch als Alterszucker bezeichnet. Doch die Patienten werden immer jünger. Selbst Kinder sind in Einzelfällen bereits betroffen. Erkrankt ein junger Mensch an Diabetes, handelt es sich allerdings in der Regel noch immer meist um Diabetes Typ 1. Doch auch hier steigt die Zahl der Betroffenen.

Die Ursachen der beiden Krankheiten sind völlig verschieden. So handelt es sich bei Diabetes Typ 1 um eine sogenannte Autoimmunerkrankung. Wie bei vielen anderen derartigen Erkrankungen, wie etwa Rheuma und MultipleSklerose, steigt die Zahl der Betroffenen. Was die Krankheit auslöst ist weitgehend unbekannt. Doch weiß man, was dabei im Körper passiert: Das Abwehrsystem sieht bestimmte Strukturen des eigenen Körpers als Feind an – und beginnt, bestimmte Zellen zu zerstören. Bei Diabetes Typ 1 sind die Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse Zielscheibe, die den lebenswichtigen Botenstoff Insulin herstellen. Der Körper braucht ihn, um Zucker in die Zellen einzuschleusen.

Durch die Zerstörung kommt es zu einem Insulin-Mangel. Eine Folge: Der Zuckerspiegel im Blut steigt an. Zucker wird dann auch mit dem Urin ausgeschieden. Die Betroffenen verlieren Gewicht, haben ständig Durst und müssen oft Wasser lassen. Unbehandelt verläuft die Krankheit tödlich. Doch gibt es eine wirksame Hilfe: Indem sie ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig messen und sich nach Bedarf Insulin spritzen, können Patienten trotz Diabetes Typ 1 heute ein weitgehend normales Leben führen. Doch müssen sie bei der Behandlung konsequent sein. Ein erhöhter Zuckerspiegel erhöht eher das Risiko für Langzeitschäden. Gefährlich ist aber ein zu niedriger Spiegel. Dieser kann rasch zu Ohnmacht und sogar zum Tod führen.

Die Entstehung von Diabetes Typ 2 verläuft anders: Bei den eher älteren Patienten ist die Bauchspeicheldrüse zunächst durchaus in der Lage, genügend Insulin herzustellen. Doch wirkt dies an den Zellen immer schlechter. Es kommt schleichend zu einer Insulinresistenz, die der Betroffene nicht bemerkt. Der Körper beginnt, immer mehr Insulin herzustellen. Schließlich ist die Bauchspeicheldrüse oft überlastet, es entsteht ebenfalls ein Insulinmangel. Auch bei Diabetes Typ 2 ist der Blutzuckerspiegel daher erhöht. Doch bleibt das oft Jahre unerkannt. Die Gründe für Diabetes Typ 2 sind vielfältig. Generell steigt mit dem Alter das Risiko. Da heute viele sehr alt werden, gibt es auch mehr Betroffene. Doch das ist nicht der einzige Grund: Eine große Rolle spielt neben der Veranlagung auch der Lebensstil. Wer übergewichtig ist, sich wenig bewegt und ungesund ernährt, erhöht sein Risiko um ein Vielfaches. Dann trifft die Krankheit auch Jüngere – und das leider immer öfter. Doch auch Diabetes Typ 2 lässt sich behandeln.

Ein Weg führt über einen gesunden Lebensstil. Wichtig ist es vor allem, Übergewicht abzubauen und sich viel zu bewegen. Gut ist regelmäßiger Ausdauersport. Manche Patienten bekommen allein damit die Krankheit in den Griff. Wem das nicht gelingt, der muss seinen Blutzucker mit Medikamenten einstellen. Vielen hilft bereits die regelmäßige Einnahme von Tabletten. Ist der Insulinmangel bereits zu groß, müssen auch Typ-2-Diabetiker Insulin spritzen. Auch sie sollten unbedingt darauf achten, ihren Zuckerspiegel gut einzustellen. Sonst drohen bei beiden Diabetes-Typen auf lange Sicht Folgeerkrankungen wie ein Herzinfarkt, ein Schlaganfall – oder ein diabetischer Fuß.

VON SONJA GIBIS (Quelle: Münchner Merkur Nr. 237)

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Gesetzlich Versicherte

Von den gesetzlichen Versicherungen werden alle zwei Jahre die Gesundheitsuntersuchung Check-up 35 sowie Hautkrebsfrüherkennung, sowie die entsprechenden Krebsfrüherkennung-Untersuchungen erstattet.   Inhalt sind lediglich eine körperliche Untersuchung, Bestimmung von Blutzucker und Gesamtcholesterin im Blut sowie eine Urin- und Stuhluntersuchung und nach dem 55. Lebensjahr Darmspiegelung.

Die in unserer Praxis zusätzlich angebotenen Vorsorgeuntersuchungen stellen eine optimale Ergänzung dar.

Über die Kosten der Untersuchungen die nicht von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden beratet Sie unser Praxis Team gerne.

Die Kosten errechnen sich in Anlehnung an die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ), sind transparent und nachvollziehbar.

Privat Versicherte

Entsprechend Ihrer Wünsche, Interessen und Bedürfnissen können Sie aus den angebotenen Vorsorgeuntersuchungen wählen. Gerne beraten wir Sie persönlich und erstellen Ihnen entsprechende individuelle Vorsorgeuntersuchungen.

Die Kosten für die einzelnen Check-up Pakete werden im Allgemeinen von den privaten Krankenversicherungen erstattet.

> > Gehe zu den Untersuchungen

Erklärung der Untersuchungen

Alle Untersuchungen werden hier genau erklärt.

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Dr. med. Joachim Lutz übergab am 01. Januar 2017 seinen Kassensitz an Dr. med. Makarios Paschalidis

Dr. Lutz

Liebe Patientinnen,
liebe Patienten.

Nach fast 30jähriger allgemeinärztlicher Tätigkeit in unserer Gemeinschaftspraxis
habe ich mich entschlossen, zum 01. Januar 2017 meine Kassenzulassung zu übergeben an Herrn Dr. med. Makarios Paschalidis, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gefäßmedizin.
Herr Dr. Paschalidis verfügt durch seine mehrjährige wissenschaftliche und klinische Tätigkeit am Klinikum Rechts der Isar der Technischen Universität München, am Deutschen Herzzentrum in München, sowie zuletzt am Klinikum Bogenhausen über eine exzellente Ausbildung und
Berufserfahrung.
Es würde mich freuen, wenn Sie meinem Nachfolger das gleiche Vertrauen schenken, wie Sie es mir gegenüber bekundet haben.
Ich bin überzeugt, dass Herr Dr. Paschalidis Ihr Vertrauen verdient und Sie kompetent und einfühlsam behandeln wird.
Die bereits vereinbarten Behandlungstermine bleiben selbstverständlich bestehen und auch alle künftigen Termine werden wie gewohnt für Sie eingeschrieben.
Weiterhin werde ich die Praxis vertretungsweise und je nach Bedarf unterstützen.
Für das mir und dem gesamten Team in all dieser Zeit entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich ganz herzlich bedanken.

Dr. med. Joachim Lutz
München, Dezember 2016

Dr. Paschalidis

Sehr geschätzte Patientinnen
und Patienten.

Mit großer Freude darf ich Ihnen mitteilen, dass ich ab dem 1. Januar 2017 den Platz von Herrn Dr. Joachim Lutz in der Gemeinschaftspraxis übernehme und in seinem Sinne mit bewährtem Vertrauen weiterführe.
Unser gemeinsames Ziel ist es, die Praxisübergabe sowohl für Patienten, als auch für Mitarbeiter so harmonisch wie möglich zu gestalten. Das Ihnen bekannte und äußerst engagierte Praxisteam wird mich in meiner Tätigkeit unterstützen.
Der freundliche Umgang miteinander sowie die Kontinuität der bewährten Behandlungsqualität werden weiterhin die wichtigste Rolle spielen.
Durch die enge Zusammenarbeit der Ärzte in der Praxis kann eine qualitativ erstklassige und umfassende
Patientenversorgung gewährleistet werden.
Ich freue mich sehr, künftig in diesem interdisziplinären kompetenten Ärzteteam auch meine fundierten fachärztlichen Erfahrungen mit einbringen zu dürfen.
Mit diesem Brief möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen vorzustellen:
Seit frühester Kindheit lebe ich mit meiner Familie in München und fühle mich hier zu Hause. Ich bin verheiratet und habe 3 Kinder. Meine Freizeit verbringe ich in der Natur beim Wandern, in Ausstellungen, im Kino oder im Theater. Entspannen kann ich beim Lesen oder in Gesellschaft von Familie und Freunden.
Ihr Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen. Ich werde Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ich freue mich, sie persönlich kennenzulernen.

Dr. med. Makarios Paschalidis
München, Dezember 2016

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